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Bild des Monats
Kampf der Titanen am Alpenpokal 2023
Leider musste dieses Jahr der Sieger des letztjährigen Alpenpokals Walter Selb verletzungsbedingt seine Teilnahme absagen. Geierartig haben das die Mitbewerber genutzt, um den diesjährigen Alpenpokal ihr Eigen zu nennen.
So kann man wohl vom Kampf der Titanen sprechen, wenn der Sportleiter der USG Bludenz-Bürs „Stodi der Stodinator“ und der Bundessportleiter des ÖSB Bohn Erich den Titel des Alpenpokalsiegers 2023 ausfechten bzw. im indirekten Duell ausschießen. Walter Torghele gelangen zwar durchaus zufriedenstellende Ergebnisse, doch musste er sich dieses Mal den beiden Titanen des PPC1500 Schiesssportes mit Bronze geschlagen geben. Stoderegger konnte bis knapp vor Schluss die Zwischenwertung anführen, bis Bohn mit einem starken Pistolenhauptwettkampf den Sack zu machte und Stoderegger auf den zweiten Platz verwies. In der Kombination SSAP und Pistolenhauptwettkampf war Bohn einfach nicht zu schlagen.
In den Einzelwertungen war die USG erneut erfolgreich. Torghele konnte den Revolverhauptwettkampf gewinnen. Den Pistolenhauptwettkampf dominierte Stoderegger vor seinem Widersacher Bohn. Berger Markus gelang ebenso ein sehr gutes Ergebnis, musste sich allerdings mit Blech begnügen. Im Bewerb Standard Revolver 4,25“ konnte Stoderegger vor Torghele seine Stärke zeigen und Gold nach Hause nehmen. Beim Standard Revolver 2,75“ und Stock Semi Automatic Pistol 5,5“ musste er sich mit Bronze begnügen. Torghele gelang hier beim Stock Semi Automatic Pistol ein Glanzstück und er nahm Silber nach Hause.
Der Edelmetallspeicher unserer Schützen füllt sich also weiter. So freuen wir uns auf den Alpenpokal 2024, der erneut zu Pfingsten in Hopfgarten stattfinden wird.
Bericht: A. Berkmann
VSB Landesmeisterschaft FFGWK/SGKP 2023 in Blumenegg
Wie gewohnt, hatten sich unsere Schützen auch dieses Jahr gegen eine starke Konkurrenz zu behaupten. Heuer standen ihnen neben den anderen Mitbewerbern zusätzlich noch die Tücken der Technik und das Wetter im Wege. Trotzdem hatten unsere Schützen wie gewohnt alles gegeben, um Edelmetall ihr Eigen nennen zu können.
So hatten unsere Athleten im Pre-Match mit den Tücken des Wetters und damit einhergehend des Lichtes zu kämpfen. Zusätzlich fiel dann am Wochenende auch noch die Technik aus. So versagte die Zuganlage ihren Dienst. Das bedeutete nicht nur für die Wettkampfrichter, sondern auch für die Schützen, Ausdauer und Geduld zu beweisen. Für die Auswertung mussten die Wettkampfrichter anstrengende 25 m gen Kugelfang bewältigen, bevor die Auswertung vorgenommen werden konnte. Entsprechend benötigten auch die Schützen Sitzfleisch während der Auswertung. Trotz dieser Widrigkeiten können sich die Ergebnisse sehen lassen. Bei den Damen erreichte Stocker Manuela im FFWGK etwas unglücklich Blech. Schmidt Walter erging es bei den Senioren 2 ähnlich. Auch er konnte nur aus der Distanz Edelmetall beschnuppern. Beeindruckende zwanzig Ringe auf den folgenden Teilnehmer zeigen aber die beeindruckende Leistung von Walter. Bei den Herren errang Torghele Walter etwas unglücklich mit gleicher Ringzahl auf den Zweitplatzierten Bronze. In der Mannschaftswertung ging sich dann für die Recken der USG noch Silber aus. Auch in der Disziplin SGKP wiederholte sich das Unglück der USG Favoritin Stocker Manuela. Wie bereits vorher ging sich erneut leider nur Blech aus. Walter Torghele wiederholte auch hier sein Ergebnis mit einer Bronzeplatzierung. Stoderegger Andreas konnte beeindruckend entsprechend den allgemeinen Erwartungen Gold erringen und mit vier Ringen Vorsprung die Konkurrenz in die Schranken weisen. Dies zeigt erneut, wie dünn die Luft am oberen Ende der Rangliste ist. In der Mannschaftswertung konnte die USG Bludenz-Bürs erneut ihre Dominanz bestätigen und konnte Gold mit nach Hause nehmen.
Trotz aller Tücken und Widerstände erlebten wir eine gelungene Landesmeisterschaft. Sowohl organisatorisch, wie auch gastronomisch war die SG Blumenegg ein guter Gastgeber und wir freuen uns auf die kommende Landesmeisterschaft, wie auch eine Revanche in der Disziplin FFWGK, in 2024.
Bericht: A. Berkmann
Sportliches Selbstladegewehr in Blumenegg - ein Fall für Juristen?
So wie jedes Jahr hat die SG Blumenegg zum Bewerb „Sportliches Selbstladegewehr“, auch SSLG genannt, geladen. Dieses Jahr wurde der beliebte Wettkampf vom 12. bis 13. 5. durchgeführt. Angeboten wurden die Bewerbe SSLG1 (Zentralfeuerpatrone ab .223 Rem, Distanz 100 m), SSLG2 (Randfeuerpatrone .22, Distanz 25 m) und SSLG3 (Zentralfeuerpatrone, Faustfeuerwaffenkaliber, Distanz 25 m). Logischerweise waren die üblichen Verdächtigen der USG Bludenz-Bürs auch mit von der Partie.
Wie in hart umkämpften Wettbewerben üblich, gab es auch dieses Mal wieder Vorkommnisse und Zwischenfälle. Unter den USG Juristen ist allerdings noch nicht restlos geklärt, ob es sich dabei um Nachbarschaftshilfe oder Besitzstörung handelt. So hatte Berkmann im SSLG3 unglücklicherweise auf die benachbarte Scheibe geschossen. Selbst kassierte er dadurch zehn fehlende Treffer. Da für den benachbarten Schützen die besten Treffer gewertet wurden, war dieser schwer erfreut über die Aufbesserung seines Ergebnisses. Vor Gericht wird dieser Zwischenfall wohl als Nachbarschaftshilfe durchgehen. Torghele fand passende spöttische Worte zum Zwischenfall mit der Randbemerkung, dass fremdes Eigentum in Frieden zu lassen ist. Passend dazu hatte er selbst dann während der Hitze des SSLG2 Gefechts ebenso die benachbarte Scheibe beschossen. Dieses Mal war allerdings kein Schütze auf dem benachbarten Stand. Hier wird der Jurist wohl von Besitzstörung oder Beschädigung fremden Eigentums sprechen. Resultat waren ebenso zehn fehlende Treffer. Trotz solcher Zwischenfälle kann von einem erfolgreichen Wettkampf gesprochen werden.
So konnte in der Disziplin SSLG3, verfolgt von Ganahl, durch Stoderegger Silber erkämpft werden. Zerlauth musste sich mit Platz fünf und Torghele mit Platz sieben geschlagen geben. SSLG2 verlief noch erfolgreicher. Hier konnte Berkmann Gold erzielen. Für Stoderegger gab es leider nur Blech. Sturn erreichte einen sechsten Platz, ganz nach dem Motto „Sechs ist immer gut“. Einzig SSLG1 verlief nicht ganz nach Wunsch. Beste Platzierung war hier ein zwölfter Platz durch Berkmann. Zerlauth erreichte den zwanzigsten Platz. Trotzdem alles in allem ein gelungener Wettkampf, der im August laut Bewerbskalender eine Wiederholung finden soll.
Abschließend wurde unseren Schützen auf den Heimweg noch der gut gemeinte Rat mitgegeben, im Heimatort die richtige Eingangstüre am richtigen Gebäude zu „treffen“. Unsere beiden Schützen werden den Rat wohl gerne beherzigen.
Bericht: A. Berkmann
Die Schlacht in Wien ist geschlagen
Die Schützen Walter Torghele und Andreas Stoderegger reisten vom 28. bis 29. April nach Wien zum 19. Wiener PPC Bewerb, der auf dem Heeressportgelände abgehalten wurde.
Von Regen bis Sonne, von optimalen Lichtverhältnissen bis zu stockdunkel war alles bei dieser internationalen Veranstaltung dabei. So konnte sich das Bürser Team ganze 5 Medaillen sichern. Unser Stodi erreichte beim Optical 1500 sagenhafte 1485 Ringe und Gold. Beim Pistol 1500 passierte ihm ein Missgeschick, welches ihm den Sieg kostete und Silber errang. Ebenso Silber bei der Standard Pistole 5,5“ mit herausragenden 478 von 480 möglichen.
Beim Revolver erreichte Stodi den 3. Rang. Ebenso ging der 3. Rang an Walter Torghele, der sich beim Pistol 1500 mit 1464 Ringen sehr zufrieden zeigte!
Als nächste Herausforderung steht der 12. Alpenpokal, der vom 27. bis 28. Mai in Hopfgarten ausgetragen wird, an!


Großkaliber Challenge 2023 in Hopfgarten
Unsere Schützen sagen dazu nur eines:“ Challenge accepted!“
So machten sich Stoderegger „Stodinator“ Andreas, Torghele Walter und Berkmann Andreas auf nach Hopfgarten, um die Herausforderung anzunehmen. Empfangen wurden unsere Recken von tiefen Temperaturen und Regenfall, was die Großkaliber Challenge neben der starken Konkurrenz zu einer wahren Herausforderung machte. Mit teilweise klammen Fingern machten sich unsere Schützen an die Arbeit.
Um es kurz zu machen, unseren Recken ist die Heldentat gelungen. In fünfzehn durchgeführten Bewerben gelang es unseren drei Schützen sechszehn Medaillen zu erringen - soweit ein perfekter Wettkampf. Einziger Tiefpunkt eines unserer „Helden“ war ein sogenannter „negligent discharge“, also eine ungewollte Schussabgabe. Einer unserer Schützen war etwas zu viel Risiko im Vorspannen des Abzugszüngels eingegangen, was zu diesem Missgeschick führte. Dass dieser Schütze zu seinem Unglück nun auch noch den Spott seiner Kameraden ertragen musste, kommt wohl nicht überraschend. Nachdem dieser umgehend zum „Maulwurfjäger“ ernannt wurde, konnte alles seinen gewohnten Gang nehmen. Nur das Maulwurfloch im Boden wird wohl noch längere Zeit ein Schmunzeln bei den Mitbewerbern hervorrufen.
Stoderegger zeigte erneut sein Können und wurde der erfolgreichste Schütze des Trios. Unser Stodinator dominierte in den Disziplinen PP1 UHR, SSAP 3,65“, SR 2,75“ 5-shot und Super Magnum Optical. In PPC Rifle, PP1 Rifle und SSAP 5,5 musste er sich mit Silber begnügen. In PP3 musste er sich Torghele Walter geschlagen geben, der Gold holte und ihm nur Bronze übrig ließ. Des Weiteren dominierte Torghele in PP1 und konnte mit sensationellen 298 von 300 Ringen den Sieg erringen. In SSAP 5,5“ musste er sich trotz persönlich gutem Ergebnis mit Bronze begnügen. Last but not least konnte Berkmann in den Reigen einschließen und in PP1 Rifle Gold erringen. Bei PP1 Optical musste er sich mit Silber begnügen. Magnum Light, SR 2,75“ 5-shot und PP4 waren für Bronze gut. Interessantes Nebendetail liegt beim 5shot Revolver. Nachdem Berkmann von seinem Kameraden diesen Revolver geliehen bekommen hatte, konnte er diesen während des Wettkampfes mit seinem eigenen Wettkampfgerät gar übertrumpfen, was zum einen oder anderen Schmunzler und schnippischen Spruch veranlasste.
Also war es ein absolut positives Ergebnis der Challenge. Für die Siegerehrung hatte die SG Hopfgarten gut eingeheizt und es konnte ein tolles Wettkampfwochenende mit guter Stimmung abgeschlossen werden.



Schneefall zum 1. Wintershoot 2023
Erstmals fand am Samstag, dem 01.03.2023 der Wettkampf „Wintershoot“ statt. Das Wetter machte dem Namen alle Ehre und so konnte vor dem Schneefall geschützt der Wintershoot im Schützenheim der USG Bludenz-Bürs stattfinden.
Geboten wurde allerhand. So konnte in den Disziplinen PP1, PP1 Rifle, PP1 UHR (Unterhebelrepetierer), Stock-Semi Automatic Pistol 5,5“ und 3,65“, Standard Revolver 4,25“ und 2,75“ und erstmals der Bewerb Snubnose geschossen werden. Der Bewerb Snubnose, welcher ablaufmäßig an ein sechzig Schuss Programm des PPC erinnert, wurde das erste Mal in Österreich ausgetragen. Unser Schützentrio Selb/Stocker/Probst wurden vergangenes Jahr mit diesem neuen Wettkampf in Kanada bekannt gemacht und musste diesen mit Begeisterung in Bürs einführen. Auch bei den teilnehmenden Schützen wurde der neue Bewerb mit Vergnügen aufgenommen. So konnten Schützen aus Wien, Oberösterreich, Tirol und natürlich aus Vorarlberg begrüßt werden.
Was der Ruf nach Zugabe beim Musiker ist, das ist der Ruf des Schützen nach Wiederholung des Wettkampfer beim Veranstalter. Dieser Wunsch wurde durch die Teilnehmer lautstark kundgetan und so hoffen wir auf eine Wiederholung dieser gelungenen Veranstaltung.

IPSC Ausflug zum CCD nach Dornbirn
International Practical Shooting Competition ist wohl eine der dynamischsten Disziplinen im Schiesssport, welche in Europa, wie auch weltweit geschossen werden kann. Ziel ist es dabei, einen Parcour, Stage genannt, in möglichst kurzer Zeit und mit möglichst vielen Punkten zu absolvieren. Die Targets werden in Alpha, Charlie und Delta Trefferzonen unterteilt. Alpha Treffer ergeben für den Schützen fünf, Charlie Treffer drei und Delta Treffer einen Punkt. Die so aufaddierten Punkte werden durch die gemessene Zeit dividiert. Auf dieser Basis werden die Mitbewerber entsprechend in der Rangliste gewertet.
Der CCD hatte für unsere fünfzehn Schützen einen wundervollen Wettkampf bereitet. Sowohl Swinger (schwingendes Target), Popper (Stahltargets) als auch normale Kartontargets säumten die fünf Stages - ausreichend Targets, um wohl jeden „trigger happy“ Schützen zufrieden zu stellen. Gesamt waren es etwa 130 Treffer, die abzugeben waren. Sowohl für den Beginner, als auch für den bereits etwas erfahreneren IPSC-Schützen war etwas dabei. Nicht nur der Spaß war hier für manchen Schützen im Vordergrund. Der eine oder andere hatte echtes Wettkampffeeling und starke Ambitionen, den „Silberrücken“ Andreas Stoderegger, unseren „Stodinator“, von seinem Thron zu stoßen. Um es für den Leser kurz vorweg zu nehmen, es war jede Mühe umsonst. Stodi konnte erneut seinen Thron verteidigen und gewann souverän den Gesamtwettkampf. Dabei konnte er vier von fünf Stages für sich entscheiden und ließ der Konkurrenz keine Chance. Doch auch die anderen Schützen zeigten ihr Können. Zerlauth Guntram meldete sich zurück und errang Silber. Stark ambitioniert und recht knapp mit etwa drei Prozent weniger, musste sich hinter unserem Gunti Haberl Christoph einreihen. Vielleicht gelingt es einem der beiden ja beim nächsten Ausflug, den Altmeister zu schlagen. Wir sind jedenfalls gespannt.
Abschließend muss man sagen, dass alle Teilnehmer viel Freude bei dieser für manchen Schützen neuen Disziplin hatten. Auch das abschließende kulinarische Ereignis, der Besuch beim Schnitzelbär, war mehr als gelungen. Hier zeigte unser Stodinator, dass er es nicht nur mit kleinen Targets, sondern auch mit großen Cordon Bleus aufnehmen kann. Alles in allem ein gelungener Ausflug, welcher ohne die zahlreichen freundlichen Helfer des CCD so nicht möglich gewesen wäre. Unsere Schützen freuen sich jedenfalls bereits auf eine Wiederholung und wir wünschen den Schützenkameraden des CCD eine erfolgreiche Saison und gut Schuss.
Link Ergebnisliste beim CCD
Wintercup 2023 in Kundl / Tirol
Was haben Traktorliebhaber und Sportschützen gemeinsam? Beide wollen nach Kundl. Die Treckerfans wollen zum Traktorenwerk Lindner, die Schützen auf den Schießstand der SG Kundl. Nachdem zum Wintercup 2023 in PPC1500 ausgeschrieben war, ließ sich eine internationale Beteiligung an Schützen nicht lange bitten. Schützen aus ganz Österreich, Deutschland und Italien kamen zum Stelldichein der Schützen. So stellte auch die USG Bludenz Bürs eine Abordnung, bestehend aus den Schützen Torghele und Berkmann.
Zum Saisonstart haben sich die beiden Schützen wohl selbst die besten Geschenke gemacht. Berkmann konnte mit persönlicher Bestleistung beim Hauptwettkampf Pistole mit 1463 Ringen den ersten Rang und beim Hauptwettkampf Revolver mit 1456 Ringen den vierten Rang erringen. Der etwas glücklichere Schützenkamerad Torghele konnte mit zwei Innenzehnern mehr im Hauptwettkampf Revolver den dritten Platz erringen. Beim Service Revolver 2,75 konnte Berkmann zurückschlagen und erreichte einen Rang vor dem Vereinskameraden Torghele den zweiten Platz. Auch bei den Distinguished Bewerben ging das vereinsinterne Duell weiter. Torghele erreichte bei der Distinguished Pistol den zweiten Rang. Berkmann erreichte beim Distinguished Revolver den dritten Rang. Entgegen den sonst üblichen Teambewerben wurden als Funbewerb nach dem Schießen der Bewerbe die Teilnehmer der jeweiligen Teams ausgelost. Entsprechend bunt, kurios und von vielen Lachern gesäumt sah dann die Siegerehrung aus. Hier gesellte sich das Losglück zu Berkmann und er erreichte gemeinsam mit der deutschen Schützin Grunert den dritten Platz im Teambewerb Revolver.
Alles in allem ein medaillenreicher Saisonstart für die USG. Nach diesem Wochenende bleibt im tirolinternen Wettkampf nur mehr eines zu klären. Bekommen unsere Schützen in Hopfgarten oder in Kundl das bessere Schnitzel? Bereit für empirische, kulinarische Experimente mit notwendiger vorangehender Versuchsplanung und statistischer Auswertung der Schnitzelergebnisse werden sich unsere Schützen in Zukunft bestimmt in beiden Schiessstätten wiederfinden lassen.